Inhalt
- Diese wirkungsvollen natürlichen Inhaltsstoffe schaffen Abhilfe bei Hautjucken!
- Wirkung gegen Parasiten & Juckreiz bei Hunden
- Natural Itch Relief kommt mit einer Geld-Zurück-Garantie!
Es gibt eine Vielzahl an Parasiten, die dem Hund unangenehm und durch die Übertragung von Würmern und Krankheiten sogar gefährlich werden können. Natural Itch Relief Shampoo schafft sofortige Erleichterung durch die Beseitigung von Parasiten und die Bekämpfung des Juckreizes. Mit seinen natürlichen Inhaltsstoffen pflegt es die angegriffene Haut und hat eine abschreckende Wirkung auf viele Parasiten. Die verwendeten bewährten Inhaltsstoffe sind auf Hunde abgestimmt, so dass keine unerwünschten Reaktionen bei diesem natürlichen Floh- und Zeckenmittel für den Hund zu erwarten sind.
Diese wirkungsvollen natürlichen Inhaltsstoffe schaffen Abhilfe bei Hautjucken!
Geranienöl
Das aus der Duftgeranie gewonnene Öl wird in der Volksheilkunde schon lange für verschiedenste Leiden eingesetzt. Mit den Inhaltsstoffen Geraniol, Citronellol, Rosenoxid, Menthon und Citronellylformiat wirkt das Öl entzündungshemmend und antibakteriell. Es pflegt die Haut, fördert die Durchblutung und wirkt desinfizierend. Damit ist es ideal für Hauterkrankungen aller Art wie Akne, Pickel oder Ausschläge. Es strafft die Haut und versorgt sie mit Nährstoffen, gleichzeitig fördert es die Wundheilung.
Geraniol und Citronellol sind für den blumigen, rosenartigen Duft verantwortlich, für den das Öl in der Kosmetik ebenfalls geschätzt wird. Die meisten Insekten dagegen finden diesen Duft überhaupt nicht angenehm und meiden ihn. Kein Wunder, hat die Duftgeranie doch genau zum Zweck der Insektenabwehr dieses ätherische Öl entwickelt. Das macht Geranienöl zum idealen Mittel für die Abwehr von Läusen, Zecken, Flöhen und Co.. Die Plagegeister werden abgeschreckt, gleichzeitig wird die vielleicht durch Bisse und vom Kratzen angegriffene Haut gepflegt.
In der Aromatherapie wird Geranienöl zur Entspannung und Steigerung der Endorphin-Produktion eingesetzt.
Calendula
Calendula, die Ringelblume, ist eine der bekanntesten Heilpflanzen für die Behandlung von Wunden und Ausschlägen. Sie ist Bestandteil von Wund- und Heilsalben und hat einen festen Platz in der anthroposophischen Medizin. Zur Anwendung kommen die leuchtenden Blüten, sie sind besonders reich an ätherischem Öl, Saponinen, Flavonoiden und weiteren wertvollen Inhaltsstoffen. Ihre Wirkung ist antibakteriell, entzündungshemmend, pilztötend und reinigend. Als Absud oder in Cremes und Salben hilft die Ringelblume auch bei schlecht heilenden Wunden, Geschwüren oder bei wund gelegener Haut. Die enthaltenden Carotinoide stärken die Widerstandskraft der Haut und wirken leicht UV-abweisend. Im Natural Itch Relief Shampoo reinigt und unterstützt die Ringelblume die angegriffene Haut.
Aloe Vera
Die Aloe vera ist eine Lilienart mit dicken, fleischigen Blättern, die in der Wüste beheimatet ist. Dort wird sie schon seit über 6.000 Jahren als Heilpflanze genutzt, in Mitteleuropa wurde sie in den letzten Jahrzehnten immer bekannter und beliebter.
Die Blätter enthalten ein Gel, in dem über 200 verschiedene Vitalstoffe nachgewiesen werden konnten, darunter viele Mineralien, Vitaminen und Aminosäuren. Es wird zur Behandlung von Sonnenbrand, leichten Brandwunden und Schürfwunden eingesetzt. Es kühlt die betroffenen Hautstellen, spendet Feuchtigkeit und hilft gegen Juckreiz. Diesen lindernden Effekt macht sich auch Natural Itch Relief zunutze. Der durch Insektenbisse entstehende Juckreiz und damit auch ein weiteres Kratzen kann deutlich vermindert werden.
Färberwaidextrakt
Der Färberwaid ist, wie der Name verrät, vor allem für seine blau färbenden Eigenschaften bekannt. Dabei kann er viel mehr: Er wirkt entzündungshemmend, antibakteriell, antiviral und blutstillend. Er soll sogar gegen bestimmte Tumore helfen. In der Naturheilkunde wurde und wird er aber vor allem bei Hautentzündungen, Schuppenflechte oder Geschwüren eingesetzt. Hildegard von Bingen nutzte den Färberwaid für eine Salbe, die gegen Lähmungen eingesetzt wurde, in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird er unter anderem zur Behandlung von Viruserkrankungen verwendet. Als Bestandteil des Shampoos soll er vor allem Entzündungen entgegen wirken und die Hautregeneration unterstützen. Und keine Sorge, der Farbstoff entsteht erst bei der Vergärung, der im Natural Itch Relief Shampoo verwendete Extrakt hat keine fellfärbende Wirkung.
Wirkung gegen Parasiten & Juckreiz bei Hunden
Das Natural Itch Relief Shampoo wirkt mit hochwertigen Inhaltsstoffen aus der Naturheilkunde gegen eine Vielzahl an ungebetenen Besuchern. Mit dem Duft von Geraniumöl werden die Parasiten abgeschreckt, das Shampoo wirkt damit auch präventiv. Beim Baden werden Parasiten und ihre Ausscheidungen (Flohkot) entfernt, gleichzeitig wird die Haut gepflegt und der Juckreiz gemildert. Die präventive Wirkung hält bis zu 4 Wochen an.
Zecken
Zecken gehören zu den Spinnentieren, als Parasiten sind sie für ihr Überleben auf Wirtstiere angewiesen. Im Frühjahr schlüpfen die Larven aus ihren Eiern im Boden und benötigen bald schon ihre erste Blutmahlzeit. Diese finden sie bei Kleinnagern wie Mäusen oder Igeln. Nach der ersten Häutung schlüpfen die ca. 1 mm großen Nymphen, die auch bereits bei Hund und Katze anbeißen können. Die kleinen Nymphen sind im Hundefell besonders schwer zu entdecken, während die nach der Häutung geschlüpften Zecken schon deutlich größer und leichter zu sehen sind.
Zecken lauern vor allem im hohen Gras, bevorzugt an viel begangenen Wegen oder Wildwechseln. Sie lassen sich auf das Wirtstier fallen und suchen sich einen guten Ort für den Biss. Diesen finden sie besonders dort, wo Fell und Haut besonders dünn sind, in den Achseln, den Innenseiten der Beine oder an Augen und Ohren. Beim Biss geben sie ein betäubendes Sekret ab, das außerdem die Blutgerinnung hemmt. So bekommt das Wirtstier nichts mit und die Zecke kann in aller Ruhe Blut saugen. Gefährlich für den Hund ist dabei nicht der Blutverlust, dieser kann nur bei geschwächten Tieren und extremem Befall gefährlich werden. Aber im Sekret der Zecke können sich Krankheitserreger befinden. Die häufigsten durch Zecken beim Hund ausgelösten Krankheiten sind Borreliose, FSME (Hirnhautentzündung), Anaplasmose, Ehrlichiose und Babesiose. Zusätzlich zum Absuchen des Fells nach dem Spaziergang und dem sofortigen Entfernen von festgebissenen Zecken ist daher eine Prophylaxe durch abschreckende Mittel sinnvoll.
Flöhe
Wenn man das erste Hüpfen im Hundefell bemerkt, liegt meistens bereits ein Befall vor. Als erstes Anzeichen kann ein vermehrtes Kratzen auffallen. Mit einem Flohkamm kann Flohkot im Fell festgestellt werden, der sich angefeuchtet rötlich verfärbt. Flöhe können nicht fliegen, aber fast einen Meter weit springen, mit ihrem festen Chitinpanzer sind sie außerdem sehr robust und kaum zu zerdrücken. Die verschiedenen Arten von Flöhen bevorzugen bestimmte Wirtstiere, sind aber nicht auf diese angewiesen. Ein Hundefloh kann also auch mal an einer Katze oder einem Menschen naschen.
Die Flöhe befinden sich nur für die Nahrungsaufnahme auf dem Tier. Den größten Teil ihres Lebens verbringen sie in der Umgebung des Hundes, wo sie auch ihre Eier ablegen. Auch im saubersten Haushalt können Flöhe auf den Hund gelangen. Diese können direkt von Artgenossen übertragen oder aus der Umgebung aufgenommen werden. Mit einem abschreckenden Mittel wie dem im Natural Itch Relief enthaltenem Geranienöl kann Wahrscheinlichkeit, dass ein Floh es sich auf dem Hund bequem macht, deutlich reduziert werden.
Der Flohbiss verursacht nicht nur starken Juckreiz, die kleinen Parasiten übertragen auch Bandwurmeier. Ein Befall sollte daher umgehend behandelt werden. Dazu gehört neben der Behandlung des Tieres auch die Behandlung der Wohnung, das Absaugen aller Flächen und das Waschen aller waschbaren Textilien im Haushalt bei mindestens 60 Grad. Flohbisse und das damit verbundene Kratzen schädigen die Haut und können allergische Hautreaktionen auslösen. Die Pflege der Haut sollte daher bei einem Befall mit berücksichtigt werden.
Milben
Unsere Hunde können von einer Vielzahl von Milben befallen werden, dazu gehören Ohrmilben und Hautmilben wie die Demodexmilben, Räudemilben, Grabmilben und Herbstgrasmilben. Bei einem Befall mit Milben ist immer ein Tierarztbesuch angeraten, da es zu extremen Hautausschlägen, Fellverlust oder im Fall von Ohrmilben zu Schädigungen des Gehörs kommen kann. Der meist massive Juckreiz schränkt das Wohlbefinden des Hundes stark ein. Einige Milben sind auch auf Menschen und andere Tiere übertragbar. Die Sarcoptes-Räude zum Beispiel ist auch für den Menschen infektiös und kann zu starken Ausschlägen führen.
Die Übertragung erfolgt meist von Hund zu Hund. Die Herbstgrasmilbe dagegen wartet als Larve bei warmem Wetter auf ihren Wirt und befällt vor allem Beine, Pfoten und Bauch. Um Milben mit einem gesunden Hautmilieu möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten und zur Unterstützung der Hautregeneration sind pflegende Shampoos wie Natural Itch Relief gut geeignet.
Bremsen
Der Stich einer Bremse ist schmerzhaft und meistens schwillt der Bereich nach dem Stich an. Besonders bei Allergikern kann ein Bremsenstich sehr stark anschwellen, schmerzhaft sein, zu Kreislaufproblemen führen oder sogar einen allergischen Schock auslösen. Für die meisten Menschen und Hunde ist der Stich selbst und der folgende Juckreiz aber nur unangenehm. Leider kann aber auch der Stich einer Bremse Borreliose übertragen. Mit einem abschreckenden Mittel kann die Gefahr eines Bremsenstichs reduziert werden.
Mücken
Die nervigen Mücken sorgen zwar in der Regel nur für kleine juckende Stellen, doch auch sie können Krankheiten übertragen. Stechmücken können Hautwürmer und Herzwürmer übertragen. Besonders Herzwürmer können unbehandelt zu starken gesundheitlichen Problemen wie Husten oder Hauterkrankungen führen und Organe dauerhaft schädigen. Die Gefahr einer Herzwurm-Übertragung besteht vor allem in Süd- und Osteuropa. Hier lebt auch die Sandmücke, die die gefährliche Leishmaniose übertragen kann. Eine Mückenprophylaxe ist daher sinnvoll, vor allem in betroffenen Gebieten.
Fliegen
Auch unter den Fliegen gibt es Blutsauger: Die Hirschlausfliege sieht einer normalen Stubenfliege auf den ersten Blick recht ähnlich, besitzt aber einen spitzen Stechrüssel und ihr Körper ist deutlich flacher. Da sie es vor allem auf Rehe, Hirsche und Wildschweine abgesehen hat, lauert sie meist im Wald. Hat sie ein Opfer ausgewählt, verliert sie ihre Flügel und krabbelt schnell in den Bauchbereich oder unter das Fell. Der Biss ist oft schmerzhaft, die betroffene Stelle schwillt an und juckt. In einigen Fällen kann es zu Ausschlägen und Pustelbildung kommen. Die Hirschlausfliege kann ein Bakterium übertragen, das bei Rehen zu Fieber und Fellerkrankungen führt. Eine Übertragung an den Hund ist nicht ausgeschlossen. Natural Itch Relief hat auch auf die Hirschlausfliege eine repellierende Wirkung.
Natural Itch Relief kommt mit einer Geld-Zurück-Garantie!
Anicare ist so überzeugt vom Hundeshampoo gegen Juckreiz, dass sie eine Geld-Zurück-Garantie anbieten, wenn man nicht 100% zufrieden mit dem Shampoo sein sollte! Alle ungeöffneten Produkte sowie eine geöffnete Flasche können innerhalb von 30 Tagen zurück gegeben werden.